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Einleitung XXI

geschah. Schließend fügen wir nur noch den Titel der Bände der Chrestomathie1 bei: Eine genügende Übersicht kann nur ein vollständiger Registerband, der mit Namen- und Sachenverzeichnis die Mängel der Systematik beheben und den Gelehrten die Benützung wesentlich erleichtern dürfte.

Es ist unsere angenehme Pflicht der Wittfrau Nationalrat Dr. Maria Decurtins für ihre opferwillige Mithilfe besonders bei der ermüdenden Kopier- und Korrekturarbeit und für die freie Benützung der Bibliothek ihres verstorbenen Herrn Gemahls zu danken. Weiteren Dank schulden wir den Dichtern, deren Gedichte uns zur Verfügung gestellt wurden, ferner den Herren P. Maurus Carnot, Dr. med. Tuor, Nationalrat A. Vital und Dr. A. Grisch, der Schweizerischen Landesbibliothek, der Bündnerischen Kantonsbibliothek und P. Baseli Berther, Disentis, dem verdienstvollen Konservator der vollständigsten romanischen Bibliothek Bündens.

Rätoromanische Chrestomathie von Dr. C. Decurtins:

Band 1: Surselvisch, Subselvisch: Das 17., 18. und 19. Jahrhundert.

S. 875. Mk. 27.—.

Band 2: Surselvisch, Subselvisch: Märchen, Novellen, Sagen, Sprichwörter, Landwirtschaftsregeln, Rätsel, Kinderlieder, Kinderspiele. Volksbräuche, Sprüche, Zaubersprüche, Volkslieder, Aberglaube. S. 731. Mk. 25.—.
Band 3: Surselvisch, Subselvisch: Die Weisen der Volkslieder. S. 40.

Mk. 7.—.

Band 4: Surselvisch, Subselvisch, Volksmedizin, Nachträge. S. 1032.

Mk. 36.—.

Band 5: Oberengadinisch, Unterengadinisch: Das 16. Jahrhundert. S. 503.

Mk. 17.— .

Band 6: Oberengadinisch, Unterengadinisch: Das 17. Jahrhundert. S. 663.

Mk. 25.—.

Band 7: Oberengadinisch, Unterengadinisch: Das 18. Jahrhundert. S. 502.

Mk. 16.—.

Band 8: Oberengadinisch, Unterengadinisch: Das 19. Jahrhundert. S. 620.

Mk. 20.—.

Band 9: Oberengadinisch, Unterengadinisch: Volkslieder, Sprichwörter.

S. 309. Mk. 11.—.

Band 10: Erste Lieferung: Sursettisch, Sutsettisch. Mk. 29.—.

Zweite Lieferung: Münsterisch. Mk. 16.—.

S. 1195. Band 10 komplett Mk. 45.—.

  1. Wir zitieren die Rätoromanische Chrestomathie entweder mit D. Chr. (Decurtins Chrestomathie) oder Rätoromanische Chrestomathie.