Pagina:Decurtins - Rätoromanische chrestomathie, XII.djvu/420

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390 Philipp Fuchs

Inhalts-Übersicht.


I. Teil.

Errer im Altfranzösischen.

Seite

A. Herkunft und Formen. 336
          § 1. Etymologie. 336
          § 2. Stamm- und endungsbetonte Formen. 336
          § 3. Graphische Formen 338
B. Bedeutungen. 339
     Kap. I: Eigentliche Bedeutung 339
     1. Usuelle oder allgemeine Bedeutung 339
          § 4. Reisen 339
          § 5. Umhenvandern, auf Abenteuer ausziehen 340
          § 6. Gehen, marschieren 341
     2. Okkasionelle oder besondere Bedeutungen 341
          § 7. Aufbrechen, weiterziehen 341
          § 8. Eilig weiterziehen, seinen Weg beeilen. 343
          § 9. Keiten 343
          § 10. Jagen 344
     Kap. II: Übertragene Bedeutung 344
     1. Von Menschen:. 344
          § 11. Handeln, sich verhalten 344
          § 12. Gut, schlecht fahren, ein gutes, schlechtes Los haben. 345
     2. Von Dingen: 346
          § 13. Fahren und andere Bedeutungen. 347
          § 14. Errer < errare 347
C. Gebrauch 349
     Kap. I: Syntaktischer Gebrauch 349
          § 15. Transitiver Gebrauch. 349
          § 16. Nähere Bestimmungen 350
          § 17. Das zusammengesetzte Perfekt 350
     Kap. II: Allgemeine Art und Weise des Gebrauches s. 351
          § 18. Beschränktheit des Gebrauches und Häufigkeit gewisser Formen 351
          § 19. Errant als Gerundform 351
          § 20. Formelhafter Gebrauch 353
          § 21. Gebrauch in Verbindung mit Synonymen 353
          § 22. Bedeutungsabschwächung und falscher Gebrauch. 354
          § 23. Zeitliche Grenzen des Gebrauches 355