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Pagina:Panzini - Diario sentimentale della guerra, 1923.djvu/123

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di Alfredo Panzini 117


sempre nemico del passato remoto, molto difficile per me ed inutile per altri. Mi ricordo bene con molto piacere, che ella, Signore, è stato un animo cordiale dei tedeschi, permette perciò, che parlo adesso tedesco.

Ia Herr Panzini ich weiss, dass Sie stets den deutschen Fleiss und die deutsche Liebsamkeit bewundert haben und Sie werden nicht das glauben, was unsere Feinde von uns sagen. Es ist alles eine einzige grosse Lüge, was aus Paris, London und Petersburg über uns geschrieben wird. Sie haben sich nie getäuscht in der deutschen Nation. Unsere Soldaten ohne Ubertreibung zu sagen, sind die tapfersten der Welt. Ich habe diete Tatsache oft und immer beobachten hönnen: vie angeschossene Tiger haben sie sich in die Schltacht geworfen nach unendlichen vorangegangenen Strapazzen, nichtachtend ihres Hungers und ihrer Müdigkeit. Sie haben Vater und Mutter und Frau und Kind vergessen, um das herrliche heilige Deutschland zu schützen. Appunto per quello che Horaz disse: «Dulce et decorum est pro patria mori.»

Und weiter sagte Horaz I/35:

     Serves iturum Caesarem in ultimos
     Orbis Britannos et juvenum recens
     Examen, Eoïs timendum
     Partibus Oceanoque rubro.

Wie schön! Che bello! Ma «Caesar» vuol dire in questo caso «imperator» — Kaiser Wilhelm II. Und, Herr Professor, glauben Sie, dass wir Barbaren sind, wie die im Westen und die jenseits des Kanals sagen? Gehen Sie in unser Land, sie finden grosse Städte, die dennoch sauber sind, freundliche herzliche Menschen werden Sie finden, die die Kultur, die Kunst und die Wissenschaft pflegen. Nein. Herr Panzini, das sind keine Barbaren, das ist ein hochstehendes Kulturvolk, welches sich nicht so ohne Wei-